Karrierewege bei SENNEBOGEN: Laura Limmer
07.08.2023 | Straubing, Deutschland | Autor: Sandra Hartl

Erfolgsgeschichte: So wird man erfolgreich eine Industriekauffrau

Laura Limmer befindet sich seit September 2021 in der Ausbildung zur Industriekauffrau bei SENNEBOGEN. Ihre Ausbildung verkürzt sie auf zweieinhalb Jahre und möchte sich im Anschluss noch weiterbilden. Warum der Beruf der Industriekauffrau für sie die richtige Entscheidung war, berichtet sie in einem Interview.

Laura, warum hast du dich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei SENNEBOGEN entschieden?

Nach meinem Schulabschluss wollte ich unbedingt etwas lernen, wo ich verschiedene Bereiche eines Unternehmens kennenlernen kann und einen Einblick in die Abläufe eines großen Industrieunternehmens erhalte. Die Bewerbungsphase war bei mir leider mitten in der Corona-Zeit, sodass ich mich bei meiner Ausbildungssuche auch ein bisschen auf den Rat von Freunden und Familie verlassen musste. Da fiel dann oft der Name SENNEBOGEN und nach einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch habe ich mich dann auch für einen Ausbildungsberuf hier entschieden.

Wie waren denn die ersten Tage deiner Ausbildung?

Auf alle Fälle sehr aufregend. Natürlich ist erstmal alles neu und man lernt viele neue Personen kennen. Am ersten Ausbildungstag hatten wir einen Willkommenstag mit allen Auszubildenden, die an diesem Tag ihren ersten Arbeitstag hatten. Am Nachmittag gab es auch ein Kickerturnier, sodass man auch die anderen Azubis besser kennenlernen konnte. In den ersten Wochen durften wir Industriekaufleute dann einige Seminare besuchen, die uns den Einstieg erleichtert haben, unter anderem ein Telefontraining und ein Kurs zum Thema „Business-Knigge“. Ab dem zweiten Arbeitstag ging es dann für jeden direkt in seine erste Abteilungs-Station.

Ihr lernt während eurer Ausbildung verschiedene Bereiche kennen. Welche Abteilungen hast du bereits durchlaufen?

Bei uns gibt es jedes Schuljahr einen neuen Versetzungsplan. In einer Abteilung bleibt man dann immer vier Monate und hat dort dann einen festen Ansprechpartner, der einem die Abläufe der Abteilung näherbringt. Ich war zum Beispiel gleich zu Beginn meiner Ausbildung im Einkauf des Customer Service Centers in Steinach. Damals war der Standort noch komplett neu und die Büros dort sind sehr modern. Anschließend war ich dann in der Buchhaltung, Arbeitsvorbereitung, Disposition und Gewährleistung. Und jetzt bin ich gerade als einer meiner letzten Stationen im Marketing.

"Ich wollte unbedingt einmal ins Marketing, da ich mir gut vorstellen könnte, dass ich später auch einmal in diese Richtung gehen werde. Unsere Ausbildungsleiterin versucht allen Wünschen gerecht zu werden, sodass man in seine Wunschabteilungen auf alle Fälle einen Einblick bekommt."

Laura Limmer
Auszubildende zur Industriekauffrau bei SENNEBOGEN

Was war denn das bisherige Highlight deiner Ausbildung?

Ich durfte mit einer Kollegin aus dem Marketing einen Kunden für ein Interview und Fotoshooting besuchen. Das war schon beeindruckend, unsere Maschinen einmal im Einsatz zu sehen.

Was macht SENNEBOGEN für dich besonders?

Bei SENNEBOGEN kennt man sich. Als Azubi durchläuft man viele Stationen und kennt dann im Laufe der Zeit immer mehr Kollegen. Und ich finde als Azubi wird man auch wertgeschätzt. Wir bekommen zum Beispiel zu Beginn des Schuljahres alle unsere Schulbücher und Übungshefte gestellt und müssen uns um nichts kümmern. Von meinen Mitschülern weiß ich, dass das sonst eigentlich nirgends der Fall ist.

Laura – SENNEBOGEN in drei Worten?

Familie. Grün. Groß.

Danke für das interessante Interview an Laura Limmer. Wir wünschen dir für den Abschluss deiner Ausbildung ganz viel Erfolg!

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