Erfolgsgeschichte: Einstieg als Elektroingenieur
29.07.2019 | SENNEBOGEN Akademie

Erfolgsgeschichte: Einstieg als Elektroingenieur

Nach seinem Masterstudium im Studiengang Systems Engineering an der HAW Landshut ist dem Absolventen Benjamin der Berufseinstieg bei SENNEBOGEN problemlos gelungen. Im Interview verrät er, wie ihm das gelungen ist, was ihm besonders an seiner jetzigen Tätigkeit gefällt und gibt Tipps für einen erfolgreichen Karrierestart bei SENNEBOGEN.

Benjamin, du hast an der HAW Landshut deinen Master gemacht. Wie bist du auf SENNEBOGEN gekommen?

Ich habe ja schon immer in der Region studiert. Meinen Bachelor in Maschinenbau habe ich an der OTH Regensburg gemacht, anschließend den Master in Systems Engineering an der HAW Landshut. Auf SENNEBOGEN aufmerksam geworden bin ich über Freunde, die dort tätig waren. Dann habe ich mich auf der Homepage über die ausgeschriebenen Stellen informiert und schließlich auch eine passende und für mich interessante Aufgabe für die Masterarbeit gefunden.

 

Wie lief der darauffolgende Einstieg in die Festanstellung ab? Hat sich das eher spontan ergeben oder hat es sich bereits während der Erstellung deiner Abschlussarbeit herauskristallisiert?

Die Festanstellung hat sich bereits während der Anfertigung meiner Masterarbeit angebahnt. Ich war ca. zwei Monate bei SENNEBOGEN, dann kam mein jetziger Abteilungsleiter ─ und damaliger Betreuer meiner Masterarbeit ─ auf mich zu und hat mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, fest bei ihm im Team einzusteigen. Nach kurzer Bedenkzeit und nachdem mein Aufgabenfeld geklärt war, hatte ich dann auch schon meinen Arbeitsvertrag.

 

Was gefällt dir besonders gut an deiner Arbeit bei SENNEBOGEN?

Zum einen ist es natürlich das Produkt, in meinem Fall die Telekräne, das mich fasziniert. Zum anderen ist es der hohe Freiheitsgrad in der Entwicklung neuer Maschinen und die damit verbundene Möglichkeit, seine eigenen Ideen miteinzubringen. Auch die Integration neuer Funktionen in die Maschinen macht einen großen Reiz an meiner Arbeit aus.  

"Zum einen ist es natürlich das Produkt, in meinem Fall die Telekräne, das mich fasziniert. Zum anderen ist es der hohe Freiheitsgrad in der Entwicklung neuer Maschinen und die damit verbundene Möglichkeit, seine eigenen Ideen miteinzubringen."

Benjamin Danzer
Elektroingenieur in der Steuerungstechnik

Würdest du - bezogen auf deine bisherige Karriere - nochmal alles genauso machen?

Im Großen und Ganzen ja. Bis auf den Punkt, dass ich aus heutiger Sicht eventuell ein duales Studium machen würde oder eine Ausbildung davor. Dadurch fällt einem – vor allem in einem technischen Studiengang – die eine oder andere Aufgabe leichter, da man schon einen gewissen Wissensvorsprung hat bzw. schon Vieles in der Praxis gesehen hat.

 

Welchen Tipp hast du Studenten, die im Hinblick auf den Berufseinstieg unsicher sind?

Auf jeden Fall sollte man sich während des Studium bereits bewusst hinterfragen, welche Vorlesungen einen besonders interessieren und sich dann aktiv und intensiv mit dieser Thematik beschäftigen. Dann sieht man auch schnell, ob einen die eingeschlagene Richtung auch längerfristig begeistert. In Kombination mit praktischer Erfahrung durch Praktika oder Werkstudententätigkeiten macht einen dies dann zum perfekten Kandidaten für eine Stelle in dem entsprechenden Bereich.         

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