Telekran SENNEBOGEN 613 E ersetzt Trumdrehkran auf der Baustelle
Hochbau bei der Firma Aggerbau GmbH & Co. KG für ein Familienhaus SENNEBOGEN 613 E Press-Kit
27.03.2017

Kompakter Telekran von SENNEBOGEN ersetzt bei Aggerbau zunehmend Turmdrehkrane auf Baustellen

Der Turmdrehkran ist OUT – der mobile Telekran ist IN. So einfach lässt sich die Entwicklung auf den Baustellen von der Firma Aggerbau in Norddeutschland zusammenfassen. Gründe liegen in der wesentlich höheren Flexibilität und der einfachen Umsetzbarkeit zwischen den Baustellen.

Die Firma Aggerbau GmbH & Co. KG entwickelt sich sehr dynamisch im Familienhausbau in Norddeutschland, aber auch bei Gewerbeimmobilien und Bürohäusern. Die Gründe für ihren zunehmenden Erfolg liegen in der akribischen Planung ihrer Baustellen und deren Logistik – und das führt sowohl für das Unternehmen als auch die Bauherren zum „Spaß am Bauen“ – so das Firmenmotto.

Geschäftsführer Jens Agger erklärt, was sich in den Abläufen geändert hat, und welche Auswirkungen das auf die erforderlichen Arbeitsmittel hatte.

„Zum Spaß am Bauen gehört, dass eine Baustelle schnell eingerichtet und abgewickelt werden kann. Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, die Zeiten für die Fertigstellung eines Einfamilienhauses deutlich zu reduzieren. Und das haben wir geschafft. Mit unseren heutigen Abläufen stellen wir sicher, dass eine durchschnittliche Baustelle von uns nur drei Wochen dauert – wesentlich kürzer als früher. Dazu gehören die Bodenplatte sowie das komplette Maurern und Zimmern bis zur Übergabe an den Dachdecker. Und damit wir so schnell sein können, planen wir heute jede Baustelle so sehr im Detail, dass die Abläufe zum einen sehr flüssig sind, zum anderen nichts umgeladen oder mehrfach angefasst werden muss.“

Dazu mussten auch die bestehenden Arbeitsmittel überdacht werden. Lange Zeit hielt man bei Aggerbau noch am Turmdrehkran fest. Doch diese Zeiten seien vorbei, weil dieses Krankonzept keine ausreichende Flexibilität aufwies und auch der Auf- oder Abbau zu lange dauerte. Heute setzt Jens Agger in seinen Kolonnen auf den SENNEBOGEN 16 t Telekran 613, den er auch schon mal mehrfach am Tag von Baustelle zu Baustelle bringen lässt. 
„Wir haben viele kleine Baustellen, und die exakte Planung der Einsätze ist sehr wichtig. Wir heben mit dem Telekran heute alle leichten und schweren Baustoffe und sind dabei zugleich sehr beweglich. Das ist wichtig, um schnellste Rohbauzeiten zu erzielen.“

Peter Koll ist versiert im Umgang mit dem Telekran 613 und bedient diesen nahezu ausschließlich über die Funkfernsteuerung. Gelegentlich bedient er zwei Baustellen vom gleichen Standplatz des Krans gleichzeitig. Mit der Reichweite und Hubhöhe ist er sehr zufrieden, und eine Person im Anschlagen der Lasten und in der Bedienung genügt völlig. Er kann sich nicht mehr vorstellen, mit etwas anderem als mit dem Telekran zu arbeiten, weil dieser viele Abläufe vereinfacht und beschleunigt hat.

Jens Agger ist froh über seine beiden Telekrane 613 und überlegt sogar die Anschaffung einer dritten Maschine. „Ich bin Kaufmann und kalkuliere genau, und die höheren Investitionen in diese Maschinen haben sich schon lange bezahlt gemacht. Ich weiß exakt, was mich die Maschine am Tag kostet, das ist absolut planbar. Und so sind die beiden Krane nicht nur wirtschaftlich die beste Anschaffung, die ich je gemacht habe. Sie sehen auch noch gut aus, denn genau wie bei SENNEBOGEN ist auch bei uns die Firmenfarbe GRÜN.“

Betreut wird die Firma Aggerbau durch den Vertriebs- und Servicepartner Friedrich Niemann aus Kiel, mit dem die Firma Aggerbau bereits seit über 20 Jahren zusammenarbeitet.

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